FC Freisen – SV Furpach = 0:6 (0:2)
Am vergangenen Sonntag gastierte unsere 1. Mannschaft beim FC Freisen. Durch die schlechten Wetterbedingungen der letzten Tage stand das Spiel bis Sonntag noch auf der Kippe. In Freisen angekommen verschaffte sich die Mannschaft ein Bild des extrem nassen und schwer bespielbaren Platzes. Doch der Ball rollte. Die Wettmann/Hartz Elf kam gut in die Partie und ging in der 11. Minute durch Markus Persch mit 0:1 in Führung. Die Gastgeber ließen unserem SVF erstaunlich viel Platz im Mittelfeld und über die Außen. So war es in der 27. Minute Persch der sich über Rechts durchsetzte und mustergültig auf Benedikt Baltes flankte, der mühelos zum 0:2 einköpfen konnte. Mit dieser verdienten Führung ging es dann in die Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel versuchte Freisen nun offensiver zu werden. Doch nach knappen 10 Minuten war diese Phase auch schon wieder vorbei und es spielte nur noch unser SVF. David Zimfer erhöhte nach Vorarbeit von Spielertrainer Max Wettmann in der 66. Minute auf das vorentscheidende 0:3. Der eingewechselte Luca Reidenbach und Benedikt Baltes (2) schraubten das Ergebnis noch auf 0:6 in die Höhe. Am Ende gewann das Team von Max Wettmann und Jens Hartz nach einer tollen Leistung auch in der Höhe verdient.
SG Bliesgau – SV Furpach 2 = 5:4 (2:2)
Unsere 2. Mannschaft traf zeitgleich auswärts auf die SG Bliesgau. Nach einer schwachen Anfangsphase lag man bereits nach 19 Minuten mit 0:2 zurück. Das Team von Volker Tröß und Timo Keller schüttelte sich und nahm endlich den erforderlichen Kampf an. In der Folge erzielte Milan Beres zunächst den Anschlusstreffer (29.) und nur zwei Minuten später sorgte Jakob Schlicker für den Ausgleichstreffer zum 2:2. In der Pause hatte man sich viel vorgenommen, jedoch verlief das Spiel zunächst genauso wie in der ersten Halbzeit. Nur 11 Minuten nach Wiederanpfiff lag unser SVF erneut mit zwei Toren im Rückstand. Dennoch hat die Mannschaft nie aufgegeben und kam nach einer kämpferisch starken Leistung völlig verdient durch Beres und Bucceri zum 4:4 Ausgleich (75., 80.). Doch dann kam die 89. Spielminute. Nach einem eigentlich normalen Zweikampf an der Strafraumgrenze ertönte plötzlich ein Pfiff vom bis dahin guten Schiedsrichter. Es hieß in der Folge Elfmeter für die Gastgeber und dieser wurde zum 5:4 Endstand verwandelt. Somit stand unser Team erneut nach einer kämpferisch und moralisch starken Leistung am Ende mit leeren Händen da.